Das Kreativ-Team

 

Die Näherinnen und Näher nähten die Kostüme für das Theater.

Alle arbeiteten fleissig und halfen sich gegenseitig.

Das Endresultat ist so gut, dass man denken könnte, die Kostüme seien in einer Schneiderei geschneidert worden.

 

Die Tänzerinnen und Tänzer

 

Die Tänzerinnen und Tänzer trainierten ihre Moves und den Ablauf der Aufführung in der Turnhalle Berg. Als Erstes führten sie einen Zombietanz vor, welcher die Stimmung des Musicals verkörpert. Später führten sie selbstverständlich weitere Tänze auf, elegant oder lustig anzusehen, mit farbigen Stäben, bunten Tüchern und Bällen.

 

 

 

 

 

 

An Fleiss fehlt es nicht

 

Schon am ersten Morgen der Projektwoche geht es bei der fleissigen Tanzgruppe richtig zur Sache. Die zwölf Schüler und Schülerinnen aus der Sek Zell bemühen sich, beim Musical eine perfekte Show abzuliefern. So wird für den spektakulären «Rebel»-Tanz geübt und falls Fehler beim Proben passieren, werden diese durch punktgenaue Arbeit ausgemerzt. Wir glauben, dass es für diese Gruppe eine sehr lange und schwierige Woche werden könnte. Natürlich drücken wir ihnen die Daumen und hoffen auf eine gute Aufführung beim Musical.

 

Als wir die Tanzgruppe interviewten, waren wir sehr überrascht über deren Meinungsverschiedenheit. Die Mehrheit hatte grosse Freude am Tanzen, einige allerdings nicht. Über eines jedoch sind sich alle einig: Der Zusammenhalt in der Gruppe ist super.

 

 

Der Bühnenbau

 

Beim Bühnenbau arbeiteten mehrheitlich Jungs. Sie halfen sich gegenseitig die Bühne aufzubauen. Einen Teil der Bühne lieferte zwar das Theater Winterthur. Doch damit alles zusammenpasste, musste fleissig daran gearbeitet werden. Das Bühnenbild ist jedenfalls super gelungen.

 

Im Werkraum

 

Im Werkraum waren ebenfalls mehrheitlich Jungs tätig.

Sie  erstellten viele Requisiten aus Holz , unter anderem auch Holzschwerter. 

Im Schminkraum

 

Im Schminkraum wurden alle Schauspieler  für das Theater beinahe professionell geschminkt. Jeder Schauspieler wurde identisch zu den Charakteren geschminkt.

Der Schminkraum war voll und jeder half sich gegenseitig. Auch die Lehrer halfen, die Theatermitglieder zu schminken. Es ist viel Arbeit, denn man muss innerhalb kurzer Zeit fertig werden. Am Anfang hat die Maskenbildnerin gezeigt, wie man das Make-Up richtig aufträgt. Sascha, Darsteller von Onkel Chester, bekam passend zu Onkel Chesters Charakter eine sehr schöne Glatze, wie jeder eine haben möchte. Zuerst wurden seine Haare mit Gel bearbeitet und ihm wurde eine Frischhaltefolie über den Kopf gelegt. Aurela und Anisa halfen der Maskenbildnerin Sascha zu schminken.

 

 

Filme machen mit Herrn Kägi

 

Die kleine Filmgruppe, geleitet von Herr Kägi, leistet zurzeit eine sehr kreative Arbeit. Sie sind zwar nur zu sechst, bewirken aber Grosses. In nur kurzer Zeit konnten sie schon viele Szenen drehen. Als wir sie besuchten, waren wir von ihren Kostümen und von den Kulissen begeistert. Wir sind uns sicher, dass hinter dieser Leistung sehr viel Arbeit steckt.

 

 

Interview mit der Gruppe

Das Interview mit der Filmgruppe war sehr interessant. Wir konnten sehr viel über ihr Projekt erfahren und wie zufrieden sie in dieser Gruppe sind. Aktuell arbeitet die Gruppe grösstenteils am Computer. Sie bereiten die grosse Powerpoint Präsentation für das Musical vor. Auch fragten wir sie, ob sie mit dieser Gruppe zufrieden seien. Alle bejahten die Frage.

 

 

Die Addams Skulpturen

 

Heute waren wir bei der Skulpturengruppe zu Besuch. Zurzeit gipsen sie Geister und weitere Gruselskulpturen. Für die grossen Skulpturen braucht die kleine Gruppe nur 1-2 Tage. Um eine gute Form hinzukriegen, müssen sie ein Gruppenmitglied eingipsen. Von den kleinen Geistern machen sie bis zu 15 Stück am Tag. In dieser Gruppe, die von Frau Bär geleitet wird, ist die Kreativität ein sehr wichtiger Punkt.

 

 

 

 

 

 

Interview mit der Gruppe

 

Die Gruppenmitglieder meinten zu uns, dass sie keinen grossen Zeitdruck hätten, da sie bisher gut vorangekommen seien. Sie sagten, es sei wichtig, sich gegenseitig abzusprechen, damit die gleichen Sachen nicht mehrmals wiederholt werden. Die Gruppe ist mit der Lehrperson und mit sich selber sehr zufrieden.Wir wünschen ihnen noch viel Erfolg und hoffen auf ein spektakuläres Musical.